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Angedacht - Flaschenpost

Angedacht - Flaschenpost
In meiner Gemeinde hatte mir jemand in meinem ‚Post’-Fach eine ganz besondere Nachricht zukommen lassen. Auf den ersten Blick konnte ich den Boden einer kleine, verschlossene Wasserflasche aus Plastik erspähen.

In meiner Gemeinde hatte mir jemand in meinem ‚Post’-Fach eine ganz besondere Nachricht zukommen lassen. Auf den ersten Blick konnte ich den Boden einer kleine, verschlossene Wasserflasche aus Plastik erspähen.

Beim näheren Hinsehen bemerkte ich, dass mir jemand mit dieser Flasche eine Nachricht zukommen lassen wollte. Dazu muss der Absender die Flasche gelehrt und wahrscheinlich auch alles drangesetzt haben, um die Flasche innen trocken zu bekommen.

Das Etikett wurde entfernt und dafür ein Zettel so in die Flasche gesteckt, dass man von außen das Wort ‚Flaschenpost’ lesen konnte. Ein netter Gag, dachte ich anfangs. Mehrere Versuche, den Brief durch den Flaschenhals zu bergen missglückten dank meiner Finger, die zwar durch die Öffnung passten, im Inneren der Falsche aber nicht mehr beweglich genug waren.

Also schnitt ich den Boden aus der Flasche und entfaltete die Flaschenpost. „Hallo Manuel, wollten nur mal nen kleinen Gruß überbringen.“ war da zu lesen. Eine wirklich geniale Idee, die mich in der letzten Woche nachhaltig erfreut hat.

So, wie ich die Flaschenpost überhaupt nicht erwartet habe, geht es wohl den meisten Menschen, die die Nachricht von der Versöhnung Gottes mit den Menschen noch nie zuvor gehört, gelesen oder anderweitig wahrgenommen haben.

Wie gut, dass sich Gott seine Kinder dazu ausgesucht hat, seine wichtigste Nachricht so zu verbreiten, dass die Menschen sie nicht erst umständlich bergen müssen. Wir dürfen (sollen) seine Botschaft so verständlich leben, dass sie jede/r verstehen kann.

Vielleicht denkst du ja in der kommenden Woche mal darüber nach, wie deine ‚Flaschenpost’ für dein Umfeld aussehnen könnte.

Eine gesegnete Zeit!

Manuel

Infos

Date:
12. Aug 2016
Author:
Manuel Bendig

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